Über die Authorin
Hallo, mein Name ist Petra Webert. Ich bin die Autorin des Selfpublisher Buches "Genethika" und an dieser Stelle möchte ich mich selbst etwas näher vorstellen.
Der ein oder andere möchte schließlich vielleicht wissen, wer die Person ist, die ihre geistigen Ergüsse mit der Welt teilt^^.
Wo komme ich her?
Ich wurde in Bayern geboren, wo ich auch heute noch zusammen mit meinem Mann lebe.
Was mache ich beruflich?
Nach der Schulzeit absolvierte ich die Ausbildung zur Zahntechnikerin und wechselte nach deren Beendigung in eine Bürotätigkeit.
Dass ich einmal tatsächlich in einem Büro arbeiten würde, hätte ich mir in meiner Jugend-/ Schulzeit niemals vorstellen können. Es erschien mir damals als langweilig und eintönig.
Die Frage wie ich dann trotzdem von einem handwerklichen Beruf zu einem Job im Büro kam lässt sich mit drei Punkten beantworten:
Die Frage, ob ich einen handwerklichen Beruf tatsächlich bis zum Rentenalter beibehalten möchte; der Verdienst und zum Schluss die geregelten Arbeitszeiten.
Heute möchte ich meinen Job im Büro nicht mehr eintauschen.
Ich bin, wie Sie also festgestellt haben, keine Vollzeit-Autorin, sondern habe das Buch in meiner Freizeit geschrieben.
Wie kam ich dazu eine Geschichte zu schreiben?
Bereits als Kind dachte ich mir gern Geschichten aus, die ich entweder allein oder mit meiner Schwester und Freunden auf dem verwilderten Grundstück nahe meines Elternhauses nachspielte.
Selbst heute noch denke ich mir mit musikalischer Untermalung auf Fahrten z.B. zur Arbeit (damals Schule) Geschichten aus, um die Zeit zu überbrücken.
Näheres zu der Entstehung von "Genethika" kann im Menü-Punkt "Entstehung" nachgelesen werden.
Was gibt es sonst über mich zu sagen?
Ich höre Metal und Hard Rock.
Bei den Büchern, die ich selbst lese, bin ich nicht besonders wählerisch. Die Geschichte muss mich fesseln und mitreißen. Von daher lese ich genreübergreifend sowohl Krimis als auch Fantasy als auch Jugendbücher. Auch Comics und Mangas bin ich nicht abgeneigt.
Ich bin leidenschaftliche Gamerin, denn ein Spiel ist nichts anderes als eine interaktive Geschichte.
Ich bin ein Filme-Gucker. Für (zusammenhängende) Serien fehlt mir in der Regel der Nerv das ganze nachhaltig zu verfolgen. Vor allem, da ich den Eindruck habe, dass heutige Serien, deren Folgen aufeinander aufbauen, zur Langatmigkeit neigen. (“Verdammt, ich will wissen, wer der Mörder ist und nicht wie viele Dreiecks-Beziehungen ihr in eurem Kommissariat habt. Gott!” *quietschend ins Sofakissen beiß*)